Das Spiel der Verhandlung: Zwischen Wunschzettel und Wirklichkeit
Heute geht es um das, was im Leben wirklich zählt: „ Nein sagen“ können, ohne wie ein schlechter Romancier zu klingen. Denn wer nicht priorisiert, verhandelt seinen Untergang. Und wer nicht verhandelt, überlässt anderen das Drehbuch seines Lebens.
In dieser Folge sprechen wir nicht über Machtmanagement. Über das sanfte Zittern in der Stimme beim ersten Nein. Über Deadlines, die sich anfühlen wie Ex-Freunde – hartnäckig, unnötig, aber irgendwie faszinierend. Und über Deals, bei denen nicht das Geld, sondern der Stolz den Preis bestimmt.
Also: Aperol bereitstellen, Kalender schließen und zuhören – wie man mit einem Satz die Woche rettet und mit einem Blick den Preis neu definiert.